Verbindungsstelle Ulm / Neu-Ulm
Veranstaltungen 2020
IPA Ulm/Neu-Ulm - Besuch der Motorradwelt Bodensee am 26.01.2020 in Friedrichshafen
Am Sonntag, dem 26.01.2020 machte sich eine kleine Gruppe der IPA Ulm/Neu-Ulm, verstärkt von Hubert Wagner von der IPA Kempten, zur alljährlichen Motorradmesse nach Friedrichshafen auf. Bei regnerischem und teilweise nebligen Wetter war dies das richtige Programm für Zweiradbegeisterte an einem trüben Januarsonntag.
Auf der Messe konnte man neben den alten Modellen der verschiedenen Aussteller auch die komplette Neuheitenflut für das Jahr 2020 bewundern. Auch die Liebhaber der Customszene kamen voll auf ihre Kosten. Neben den Zweiradhändlern waren die Messehallen gespickt mit diversen Reisanbietern, Hotels und regionalen Gebiets- und Länderständen. Reisewillige konnten eine Flut von neuen Informationen und schönen Strecken mit nach Hause nehmen.
Gegenüber den Ausstellungshalen war wie immer ein umfangreiches Probierangebot im Proggramm. Diverse Neuheiten konnten in den hallen „probegefahren“ werden. Die Jugend zeigte ihr Können im Motocross und Trial auf den aufgebauten Pisten.
Atemberaubende Kunststücke und Fahrmanöver konnten von dem begeisterten Publikum betrachtet und beklatscht werden. Nach knapp 8 Stunden in den Hallen fuhren wir wieder mit Träumen fürs kommende Motorradjahr nach Hause.
IPA Ulm/Neu-Ulm - Ehrung langjähriger Mitglieder beim Stammtisch am 05.03.2020 in Ulm-Söflingen
Die VBst Ulm/Neu-Ulm konnte im Rahmen des März-Stammtisches mehrere langjährige Mitglieder ehren. So wurden Rolf Brugger und Werner Bock für 60 Jahre Mitgliedschaft mit der silbernen Ehrennadel der IPA geehrt. Der Vorsitzende Fritz Jautz bedauerte in seiner kurzen Laudatio, dass Rolf Brugger krankheitsbedingt nicht anwesend sein konnte, da ihm als Gründungsmitglied der IPA Ulm/Neu-Ulm ein besonderes Augenmerk galt. Jautz hat Kollege Brugger zuhause besucht und dieser ließ an die Kollegen viele Grüße ausrichten.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Claus Heininger, Bernhard Weber, Jürgen Schlaier und Karl-Heinz Glocker geehrt. Letzterer konnte ebenfalls krankheits-bedingt nicht anwesend sein.
Heininger und Schlaier hatten selbst jahrelang als Vorstand fungiert und haben mit dazu beigetragen, dass der über allem stehende Freundschaftsgedanke
"Servo per Amikeco - Dienen durch Freundschaft"
der weltweit agierenden Vereinigung weit über die Grenzen unserer Doppelstadt hinaus Früchte getragen hat. Die IPA ist derzeit auf allen 5 Kontinenten in über 65 Staaten innerhalb der Polizei vernetzt, hat beratenden Status bei der UNO und zählt annähernd 400.000 Mitglieder.
Auf dem Bild von links nach rechts:
Timo Catalano (1.Sekretär),
Werner Bock (60 Jahre Mitgliedschaft),
Jürgen Schlaier (40 Jahre Mitgliedschaft),
Claus Heininger (40 Jahre Mitgliedschaft),
Bernhard Weber (40 Jahre Mitgliedschaft)
Fritz Jautz (VBSt.-Leiter)
IPA Ulm/Neu-Ulm: Der 2. Sekretär besucht die Polizeien auf den Malediven und auf Koh Lanta
(AH) Während seines mehrwöchigen Asienurlaubs auf den Malediven und in Thailand nutzte der 2. Sekretär der IPA-Verbindungsstelle Ulm/Neu-Ulm die Zeit und besuchte die ortsansässigen Kollegen zu einem Erfahrungsaustausch.
Die erste Hälfte des Urlaubes spielte sich auf einer der naturbelassenen Inseln des Süd-Ari-Atolls, der Insel Maamagili, ab. Diese hat etwa die Ausmaße 500 x 1000 Meter und ist eine der wenigen maledivischen Inseln mit einem eigenen Flughafen. Die überwiegend muslimische Bevölkerung lebt vom einheimischen Handel, vom Fischfang und ein wenig vom Tourismus.
Die Polizeistation Maamigili liegt mitten im Ort an der „Main Street“ und hat eine Stärke von 12 Beamten. Diese wohnen, leben und kochen in der Polizeistation. Zwei oder drei Beamte leben mit ihren Familien auf der Insel, der Rest der Kollegen ist ein gutes dreiviertel Jahr auf die Insel abgeordnet. Danach geht es auf die nächste Insel mit eigener Dienststelle.
Mit den beiden geländetauglichen Streifenwagen (SUV) ist die Insel bei gemütlicher Zeiteinteilung in 20 Minuten umrundet. Die Anzahl der Straftaten hält sich in einem überschaubaren Rahmen, der letzte Verkehrsunfall wurde etwa vor fünf Jahren aufgenommen. Bei größeren Delikten reisen Fremdkräfte mit dem Boot an, bei Ermittlungen auf einer der Nachbarinseln muss ein Polizeiboot extra geordert werden.
Insgesamt machen bei der maledivischen Polizei etwa 8000 Beamte Dienst, den sie sowohl auf der Hauptinsel Male als auch auf einer der insgesamt 1196 Inseln versehen. Nach zwei Wochen Tauchen und Relaxing im 7/24-Modus ging es nach zwei Wochen weiter nach Thailand.
Von Phuket aus verschlug es uns über Khao Lak und Koh Phi Phi auf die Insel Koh Lanta in der Andamanensee. Während des einwöchigen Aufenthaltes war natürlich ein Besuch bei den Kollegen der Koh Lanta Police Station und bei der Tourist Police Koh Lanta angesagt. Während eines gemütlichen Tässchen Kaffees konnten sowohl die begehrten Badges als auch viele Informationen rund um die jeweiligen Polizeien ausgetauscht werden.
Im Großen und Ganzen ähneln sich die Rahmenbedingungen der deutschen und thailändischen Polizei. Als Besonderheit bei den thailändischen Kollegen kann herausgestellt werden, dass die Kinder der Polizeikollegen ihr Studium komplett vom thailändischen Staat bezahlt bekommen. Diesbezüglich können wir ja mal bei der Besoldungsstelle anfragen …
Nach ruhigen fünf Wochen ging es leider wieder zurück nach Deutschland, wo uns die Coronapandemie mit voller Breitseite traf. Die zurückliegenden Wochen waren wohl für längere Zeit die letzten ihrer Art. Wer weiß, wann wir wieder so ins Ausland reisen können wie bisher … ?
Sowohl die maledivischen als auch die thailändischen Polizeibehörden gehören nicht der IPA an. Wir werden den jeweils obersten Leitern der Polizeien einiges Informationsmaterial über einen Beitritt zur internationalen Gemeinschaft der IPA zukommen lassen, um diese vielleicht in nicht allzu ferner Zeit in unserer Mitte begrüssen zu dürfen.
Schaun mer mal ….
Übrigens: Die Reise fand noch vor Corona statt.
IPA Ulm/Neu-Ulm: Wie sich aus einer Professionellen Zahnreinigung ein Fernsehauftritt entwickelt
AH) Welche Folgen ein frühmorgendlicher Zahnarztbesuch vor dem Dienst für den 2. Sekretär der IPA-VBSt Ulm/Neu-Ulm Alfred Helmlinger haben sollte, hat sich dieser vermutlich nicht ausgemalt, als er am 14. März 2018 gegen 06.45 Uhr zu einer normalen Zahnreinigung in einer Neu-Ulmer Zahnarztpraxis eintraf. Nach einer kurzen Einweisung in den Ablauf der Zahnreinigung brachte die Prophylaxefachkraft Juliane E. den Beamten in die Waagrechte, um mit der Behandlung zu beginnen. Just in diesem Moment gab es in der Praxis einen lauten Knall und einige Sekundenbruchteile später huschte eine unbekannte männliche Person durch den Flur der Praxis.
Die Zahnarzthelferin und der Beamte nahmen sofort die Verfolgung des Mannes auf und konnten diesen im Flur der Zahnarztpraxis stellen. Nachdem sich der Mann, ein 35-jähriger Deutscher mit osteuropäischen Wurzeln, im Gespräch in Widersprüche verwickelte und einen kurzen Fluchtversuch startete, wurde ihm unter Anwendung von unmittelbarem Zwang die vorläufige Festnahme erklärt. Bei der anschließenden Durchsuchung der Person stellte sich heraus, dass diese beim Durchqueren des Nebenraumes kurzerhand das Mobiltelefon aus der dort liegenden Handtasche der Frau E. entwendet hatte. Nachdem der Beamte der PI Weißenhorn zusammen mit Frau E. die Lage unter Kontrolle gebracht hatte, wurde nun telefonisch bei der Wache der PI Neu-Ulm Verstärkung angefordert, um die festgenommene Person zu übergeben.
Der wachhabende Beamte teilte PHK Helmlinger jedoch mit, dass er im Moment niemanden entsenden könne, da alle verfügbaren Kräfte bei einem großen Einsatz gebunden wären. Alle Kräfte seien auf der Suche nach einem flüchtigen Einbrecher. Nach einem kurzen Abgleich der Örtlichkeiten konnte dem Wachhabenden mitgeteilt werden, dass das „Objekt der Begierde“ vermutlich vom Weissenhorner Geschäftszimmerbeamten festgenommen wurde und in der Praxis abgeholt werden kann. Nur kurze Zeit später wurde der Täter den Neu-Ulmer Kollegen übergeben.
Es konnte ermittelt werden, dass der Täter unmittelbar vor seiner Festnahme mit einem Stein die Glaseingangsfront eines benachbarten Geschäftshauses eingeworfen hatte, um über das Treppenhaus zu diverse Arztpraxen in diesem Gebäude zu gelangen und dort einzubrechen. Durch eine aufmerksame Zeitungsausträgerin wurde die Polizeiinspektion Neu-Ulm alarmiert, die im weiteren Verlauf die Geschäftsgebäude umstellte und planmäßig absuchte. Aufgrund dessen legte der Täter eine filmreife Flucht vor den anrückenden Beamten über Balkone und Dachrinnen hin und gelangte auf diesem Wege auf die Terrasse der Zahnarztpraxis. Von dort aus sollte die Flucht über die Tiefgarage unter dem Petrusplatz wohl fortgesetzt werden, was jedoch mit der Festnahme wirkungsvoll unterbunden werden konnte.
Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, handelt es sich beim Täter um einen gesuchten Serieneinbrecher, der in seinem Leben schon mehrfach aufgrund von unzähligen Diebstahls- und Einbruchsdelikten in Haft war. Allein in den Tagen vor seiner Festnahme konnte ihm eine zweistellige Anzahl von Straftaten, wie z.B. Einbruchdiebstähle in eine Drogerie, in ein Kino, in eine Poststelle sowie anderen Objekten nachgewiesen werden. Das Landgericht Memmingen verurteilte den Täter ein halbes Jahr später zu einer zweieinhalbjährigen Freiheitsstrafe. So weit ... so gut ....
Im September 2019 meldete sich über die Pressestelle des Polizeipräsidiums SchwabenSüd/West der NDR beim 2. Sekretär und fragte an, ob die schmunzelhafte Geschichte in der Sendung "Kaum zu glauben" gesendet werden könnte. Die Sendung ist eine Rateshow des bekannten Moderators Kai Pflaume, in der vier TV-Größen versuchen herauszufinden, welche Geschichte hinter der Anwesenheit des oder der Kandidaten/-in steckt. Dazu haben die Ratefüchse jeweils 45 Sekunden Zeit und stellen dem Kanidaten Fragen, die er mit "JA" oder "NEIN" beantworten sollte. Nach einer weiteren gemeinsamen Raterunde wird das Geheimnis dann gelüftet und die Geschichte mit einem Einspielfilm vorgestellt.
Nach Abklärung der rechtlichen Voraussetzungen und diversen Gesprächen und Mails mit der Produktionsfirma war es dann Anfang Juni endlich soweit. Zunächst wurden die Aufnahmen für den Einspielfilm in Neu-Ulm vor Ort gedreht. Eine Woche später ging es dann für vier Tage nach Hamburg, wo der eigentliche Studioauftritt abgedreht wurde. Es war interessant zu sehen, wie eine solche Sendung hergestellt wird, auf welche Kleinigkeiten man bei einer solchen Aufzeichung achten muss und einfach das ganze Drumherum einmal live mitzubekommen. Genauso interessant war es, nach der Aufzeichnung noch mit den "Promis" ein paar nette Gespräche führen zu können.
Ob die vier Ratefüchse Bernhard Höecker, Hubertus Mayer-Burckhardt, Stephanie Stumph und Jörg Pilawa das Geheimnis des 2. Sekretärs in der XXL-Sendung von "Kaum zu Glauben" am Samstag, dem 11.07.2020 zur besten Familiensendezeit 20.15 Uhr erraten haben, könnt ihr unter dem nachfolgenden Link zur Sendung nachschauen.
"Kaum zu Glauben XXL vom 11.07.2020, 20.15 Uhr"
Kleiner Tipp: Der vorletzte Kandidat in der Sendung (1:38:15 Std.)
Natürlich wurde der Aufenthalt in Hamburg genutzt, um ein paar neue IPA-Kontakte zu knüpfen. So trafen wir uns am Donnerstag, dem 11.06.2020 mit dem Hamburger Landesvorsitzenden Philip Polleit, um mit ihm die lokalen IPA-Gegebenheiten im Norden Deutschlands bei Labskaus und einem guten Bier auf dem Feuerschiff im Hafen zu "bekakeln". Zwei Tage später hatten wir die Gelegenheit, das relativ zentral gelegene Polizeipräsidium Hamburg mit Philip kurz anzuschauen. Leider war es uns aufgrund von Corona nicht möglich, in das Innere des Präsidiums zu kommen.
Wenn "Mann" dann schon mal in Hamburg ist, wurde die Zeit genutzt, um die Hansestadt auch ein wenig kennenzulernen. Sowohl der Hamburger Michel, die Landungsbrücken, als auch weitere Highlights wie Alter Elbtunnel, Krameramtsstuben, die große Hafenrundfahrt und auch die Speicherstadt und ein Besuch in der Elbphilharmonie standen auf dem Programm.
Am Samstag erwartete uns jedoch noch ein kleines Highlight. Die IPA Hamburg war am 13.06.2020 bei der IPA Glückstadt zum "Frischen Matjes" eingeladen. Nachdem wir uns mit dem Organisator "Jibben" Großmann-Harms getroffen hatten, ging es schnurstracks mit dem Zug an der Elbe entlang raus ins etwa 50 km entfernte Glücksstadt, wo die IPA-Verbindungsstelle Steinburg ihr jährliches Matjesessen abhielt. Nach der sehr umfangreichen Matjes-Tafel und einigen "Küstennebeln" überbrachten wir noch die Grüße der VBSt Ulm/Neu-Ulm in Form eines großen Ulmer Spatzes aus Schokolade. Die dabei vorgetragene Geschichte des Ulmer Spatzes brachte so manches Nordlicht an diesem Tage zum Lachen ... :-)
Nach vier schönen Tagen im Norden ging es dann am Sonntagabend leider schon wieder mit dem Flieger ab in Richtung bayerische Heimat.
IPA Ulm/Neu-Ulm: Besuch des Alpakahofes Fohlenkehlen am 20.06.2020
(FJ) Bei idealem Wetter trafen wir uns am Samstag, dem 20.06.2020, auf der Alpaka-Farm von Cornelia und Andreas Kuhn in Heroldstatt-Sontheim. Sowohl Eltern als auch die Kids waren sehr gespannt auf die Alpakas. Und auch wenn bei dem einen oder anderen Erwachsenen und den Kindern der Respekt vor den Tieren ziemlich groß war, konnten wir nach einer kurzen Einweisung von Andreas Kuhn, welcher übrigens alle seine Tiere (über 70 an der Zahl) mit Namen kennt, eine Wanderung beginnen.
Jeder durfte ein Alpaka an der Leine führen und stellte sehr schnell fest, dass diese Tiere eine große Ruhe ausstrahlen, welche sich im Laufe der etwa einstündigen Wanderung auch auf die Führer übertrug. Unterwegs lernten wir noch allerhand Wissenswertes über diese Tiere kennen.
Im Anschluss wurde auf der Alpakafarm gegrillt. Es gab Steaks und Wurst im Semmel. Ein sehr gelungener Nachmittag mit Spass für Jung und Alt, netten Gesprächen unter Kollegen und jede Menge Wissenswertes über Alpakas. Vielen Dank nochmal an das Ehepaar Kuhn für ihre Betreuung. Wer mit seinen Kindern oder auch einfach nur so die Farm besuchen möchte, hier nochmal die Anschrift:
Fohlenkehlen 1, Blaubeurer Weg, 72535 Heroldstatt-Sontheim, Tel: 07389-9076882, www.alpaka-dreams.com
IPA Ulm/Neu-Ulm: Motoradsicherheitstraining am 19.07.2020 auf dem Testgelände Fakt-Motion in Memmingen
(AH) Die offiziellen Vorgaben für solche Veranstaltungen hatten sich im Juli soweit gelockert, daß das ursprünglich am 16.05.2020 vorgesehene Motorradsicherheitstraining der beiden Verbindungsstellen Kempten und Ulm/Neu-Ulm unter Beachtung der Auflagen auf dem Testgelände der Firma "Fakt-motion" in Memmingen durchgeführt werden konnte. Mit gut zweimonatiger Verspätung gingen ca. 40 Mitglieder der beiden Verbindungsstellen daran, ihre fahrerischen Fertigkeiten etwas "zurecht zu schleifen" und Neues dazu zu lernen.
Ob es nun Langsamfahrübungen waren, Brems- und Ausweichübungen oder das Schräglagenfahren auf der großen Kreisbahn .... jeder, ob nun Fahranfänger oder alter Hase, konnte an diesem Tag wieder ein wenig mehr Erfahrung mit nach Hause nehmen. Das Gott sei Dank unfallfrei verlaufende Training war gegen 14.00 Uhr beendet und nach einem guten Mittagessen in "Bergers Restaurant im Park" ging es über kurvenreiche Strecken wieder zurück in Richtung Heimat.
Vorbehaltlich der Pandemielage werden wir das Training in der nächsten Saison 2021 wieder etwas früher durchführen und hoffen wieder auf eine rege Beteiligung.
IPA Ulm/Neu-Ulm: Stammtisch August 2020 im Biergarten des "Schlössles" in Neu-Ulm am 12.08.2020
(AH) Da sich die Coronalage etwas beruhigt hat und auch wieder Veranstaltungen im Freien möglich sind, hat sich der Vorstand entschlossen, unter Einhaltung der coronabedingten Auflagen den Auguststammtisch im Biergarten der Schlösslebrauerei in Neu-Um-Offenhausen durchzuführen. Trotz rechtzeitiger Einladung fand der Stammtisch LEIDER nur mit zwei Personen statt.
Es wäre schön, wenn aus den Reihen der Mitglieder etwas mehr Beteiligung kommen würde. :-) :-) :-)
Wir versuchen, trotz der anhaltenden Pandemie die nachfolgenden Stammtische durchzuführen, sofern es die Lage zuläßt.